Administration: Microsoft 365 sicher konfigurieren

Wer Microsoft 365 einsetzt, muss sich zwangsläufig mit den Sicherheitseinstellungen beschäftigen. Doch nicht alle Funktionen finden sich im Admin Center.

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Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Bastian Dingfeld
  • Maximilian Marius Klose
Inhaltsverzeichnis

Nach der ersten Freude über die vielen großartigen Cloud-Features von Microsoft 365 kommt für Administratoren schnell ein böses Erwachen: Updates tauchen laufend und ohne vorherige Prüfung ihrerseits aus dem Nichts auf. Nicht nur beschweren sich Anwender schnell, dass benötigte Funktionen an neue, sprich ihnen unbekannte Orte abwandern, vor allem kommt es immer wieder zu Securityproblemen. Hiergegen hilft ausschließlich eine genaue Kenntnis der Managementwerkzeuge.

Die schiere Menge an Anwendungen, Features, Tools und Funktionen von Microsoft 365 macht es schwer, den Überblick zu behalten. Administratoren müssen anstehende oder eingespielte Änderungen ihrer Clients überwachen und sich – sofern machbar – auf Änderungen seitens Microsoft vorbereiten. Letztere finden sich in einer Roadmap fürs 365-Paket: Sie und alle Updates finden Verantwortliche im Microsoft 365 Admin Center.

Die Nachrichten enthalten Beschreibungen, Zeitstempel zur Umsetzung und Auswirkungen auf den Mandanten. Auf Wunsch lassen sich alle Nachrichten mit dem eigenen Planner synchronisieren und die Aufgaben Benutzern zuteilen, damit diese jede Änderung wahrnehmen, bewerten und – sofern nötig – bearbeiten. Außerdem informiert der Dienststatus über aktuelle Beeinträchtigungen von Diensten. Hier können Unternehmen E-Mail-Adressen hinterlegen, die Benachrichtigungen zum Beispiel zu Störungen erhalten.