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Strom sparen bei ESP-Mikrocontrollern

Die beliebten ESP-Mikrocontroller bieten eine Fülle von Stromspar-Modi für batteriebetriebene Geräte. Das haben wir uns in der Make 3/21 ganz genau angeschaut.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rebecca Husemann

Dank der ESP-Familie von Espressif ist der Einsatz von WLAN und Bluetooth in eigenen IoT-Projekten mit wenigen Zeilen Code machbar. Projekte werden damit für wenige Euro drahtlos und unabhängig von Netzwerkkabeln. Mit Wireless Electricity zur Stromversorgung ist man in der Praxis leider noch nicht so weit. Viele Funkprojekte setzen deshalb auf eine Versorgung mit klobigen Akkus. Das geht auch eleganter, wenn man die kleinen Stromfresser passend programmiert.

Sowohl der ESP8266 als auch der ESP32 unterstützen drei Stromsparmodi: Modem-Sleep, Light-Sleep und Deep-Sleep. Der ESP32 kann zusätzlich noch in einen Winterschlaf – Hibernation genannt – verfallen, aus dem ihn nur noch seine Real Time Clock (RTC) wecken kann. Wir zeigen in der Make 3/21, wie man die passenden Code-Befehle einbindet und geben außerdem weitere praktische Tipps, um bei Akku-betriebenen Projekten Strom zu sparen.

Arduino steuert Märklin: Praktisch oder hoffnungslos speziell? Modellbahnen sind ein höchst entspannendes und noch dazu lehrreiches Hobby – aber leider kein billiges. An den Preisen für hochwertige Modelle können wir bedauerlicherweise nichts ändern, wohl aber an denen für Steuergeräte und Zubehör – wenn, wie in unserem Bauvorschlag, ein Arduino die Kontrolle übernimmt.

Make 3/21

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 3/21 der Make.

Die aktuelle Ausgabe 3/21 der Make ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos liegt das Heft bereits zum Heftstart im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/21. (rehu)