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SATANAS – selbstgebauter Netzwerkspeicher mit dem Raspberry Pi Compute Module 4

In der Make 4/21 lesen Sie, wie Sie den Mini-Raspi zur Zusammenarbeit mit SATA-Laufwerken bringen und damit (endlich) ein brauchbares NAS mit Raspi-Herz bauen.

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Make 4/21

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 4/21 der Make.

Schnelle SSDs an einem stromsparenden Raspberry als Network Attached Storage (NAS), mit SATA statt dem bremsenden Zugang über USB: Das ist SATANAS, unser teuflisch gutes und höllisch schnelles Raspberry-Projekt. Möglich macht dies das Raspberry Pi Compute Module 4 – eine Mini-Raspi-Version ohne Schnittstellenbuchsen – in Kombination mit einem IO-Board.

Wie man darüber einen 4fach-SATA-Contoller am Raspberry Pi Compute Module 4 zum Laufen bringt, indem man unter anderem das Betriebssystem mit Treibern für SATA-Festplatten kompiliert, beschreibt unsere Anleitung im Heft ausführlich. Dabei kommt Openmediavault als NAS-System auf dem Raspberry zum Einsatz. Wer will, baut sich schließlich nach unserer Anleitung noch ein maßgeschneidertes Gehäuse mit Platz für vier 2,5-Zoll-Festplatten oder SSDs und das Netzteil.

Das neue Heft bringt auch wieder viel Futter für den Lötkolben mit – und mit dem selbstnachfüllenden RFID-Popcorn-Maker auch für den Löter selbst! Die LoRa-Türüberwachung sorgt derweil für ein sorgenfreies Frühstücksei von glücklichen Hühnern, und mit unserem 100-Euro-Studioblitz könnten Sie das Ganze influencermäßig in Szene setzen. Ausführliche Bauanleitungen für all dies und noch einige Projekte mehr gibt es im Heft.

Die neue Ausgabe 4/21 der Make ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 4/21.

(pek)