Eigenen Server selbst bauen: Starthilfe für Betrieb und Ausstattung

Beim Erstellen eines eigenen Servers spielt die Software eine zentrale Rolle, unter anderem wegen der (Daten-)Sicherheit. Eine Starthilfe.

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(Bild: Sven Hauth)

Lesezeit: 14 Min.
Von
  • Peter Siering
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Sogar Internet-Anschlüsse für Privatleute sind oft schon schnell genug, um einen eigenen Server hinter den Router zu stellen und damit nicht nur das lokale Netzwerk zu versorgen, sondern auch für das Smartphone und das Notebook unterwegs sinnvolle Dienste anzubieten. So brauchen Sie Ihre Daten nicht außer Haus zu geben und müssen trotzdem nicht auf cloudartige Dienste wie Kalender, Dateisynchronisierung et cetera verzichten.

Welche Hardware sich für welche Anforderungen eignet, analysiert der Artikel "Eigener Server: Sparsame, leise und bezahlbare Hardware-Basis finden" Tipps, um Dienste hinter einem Router im Internet erreichbar zu machen, gibt der Beitrag "Eigener Server: Dienste aus dem eigenen Netz via Fritzbox ins Internet bringen"Dieser Artikel widmet sich der Software-Ausstattung eines eigenen Servers.

Ein eigener Server muss nicht zwangsläufig heißen, dass Sie um Angebote einen Bogen machen, die man mithin auch Cloud nennen kann: Statt selbst Hardware anzuschaffen, können Sie ebenso gut Hardware mieten. Der eigene Server darf auch im Rechenzentrum stehen. Dann sind die Stromkosten mit der Miete bezahlt und Sie brauchen sich nicht um Platz und Lärmdämmung zu kümmern.