Was bei Windows 11 besser ist als vorher – und was schlechter | c’t uplink 40.8

Windows 11 ist seit einigen Monaten draußen: Zeit, Bilanz zu ziehen. Und: Wie gut läuft Windows 11 auf nicht unterstützten CPUs? Was kann der Android-Emulator?

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Jan-Keno Janssen

Seit Anfang Oktober ist Windows 11 offiziell veröffentlicht, inzwischen hatte die c’t-Redaktion Zeit, sich intensiv mit dem neuen Betriebssystem auseinanderzusetzen. In c’t uplink erzählt Windows-Experte Jan Schüssler, was gut lief – und was schlecht. Zu den Kritikpunkten zählt beispielsweise die deutlich weniger konfigurierbare Taskleiste: Standardmäßig darf man sie nicht mehr woanders ankleben als am unteren Bildschirmrand, außerdem lässt sich die Gruppierung von laufenden Programmen nicht mehr abschalten, was zu Klick-Verwirrung führen kann. Obendrein nervt die vorinstallierte Teams-Version, in der man sich nicht mit Arbeits- oder Geschäftskonten einloggen kann.

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Vielfach bemängelt wurde die schlechte Unterstützung älterer CPUs: Microsoft hat etliche Prozessoren, zum Teil erst vier Jahre alt, als mit Windows 11 inkompatibel eingestuft. Glücklicherweise lässt sich die Kompatibilitätserkennung abschalten, sodass man auch auf offiziell nicht unterstützter Hardware upgraden kann. c’t-Hardware-Redakteur Carsten Spille hat es ausprobiert und berichtet von seinen Erfahrungen – unter anderem installierte er Windows 11 auf einem uralten Pentium-4-System. Mehr dazu in diesem c’t-Artikel.

Zu den überraschenderen Funktionen von Windows 11 gehört der Android-Emulator. Dieser ist zwar noch nicht offiziell in die finale Windows-11-Version integriert, lässt sich aber leicht nachinstallieren. Wie gut Android-Apps unter Windows 11 laufen, hat Jörg Wirtgen genauer erforscht. Und während sich alle Diskussionsteilnehmer einig sind, dass der Android-Emulator ein technisch interessantes Feature ist, scheint die Suche nach dem konkreten Nutzen etwas komplizierter zu sein.

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Mit dabei: Jan Schüßler, Carsten Spille, Jörg Wirtgen & Jan-Keno Janssen

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(jkj)