Praxiseinblick: Maker-Hardware in der Industrie

Der Weg von Arduino, Raspberry Pi & Co. in die Industrie und wie Maker davon profitieren könnten.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Stephan Feldker
Inhaltsverzeichnis

Arduino, Raspberry Pi und Co. erfreuen sich seit ihrer Entstehung großer Beliebtheit. In Fachzeitschriften und auf einschlägigen Internet-Portalen wird eine schier endlose Zahl erfolgreich umgesetzter Projekte präsentiert. Egal ob Hausautomation, mobile Roboter, Gaming oder medizinische Anwendungen wie gesteuerte Prothesen – der Kreativität von Makern sind (fast) keine Grenzen gesetzt.

In der Industrie-Automation konnten sich diese Boards aber (noch) nicht durchsetzen und waren bislang keine ernstzunehmende Konkurrenz fĂĽr etablierte Steuerungssysteme.

Woran das liegt und ob sich dies in Zukunft ändern wird – damit beschäftigen wir uns in diesem Artikel. Wir werfen einen Blick auf sogenannte industrietaugliche Varianten von Arduino und Raspberry Pi und wollen klären, was dieses industrietauglich eigentlich bedeutet. Am Beispiel des Controllino wird gezeigt, wie man einen "Industrie-Arduino" programmiert und wie Projekte mit dieser Low-Cost-SPS umgesetzt werden können.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Praxiseinblick: Maker-Hardware in der Industrie". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo fĂĽr IT und Technik.