c’t zockt LIVE Stranded Deep: Jetzt mit Robinson und Freitag
Das Survival-Spiel Stranded Deep von Beam Team bringt seit vergangenem Herbst einen Online-Multiplayer-Modus mit. Das c’t-zockt-Team probiert ihn live aus.
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- Rudolf Opitz
Ein Flugzeugabsturz über dem Pazifischen Ozean: Der einzige Überlebende kann sich gerade noch auf einem Rettungsfloß in Sicherheit bringen und muss es an den Strand des nächst gelegenen Eilands paddeln. So beginnt die Robinsonade von Stranded Deep, das c’t-zockt-Team probiert sie heute Abend live aus.
Entwickelt vom australischen Beam Team, ist Stranded Deep bereits seit Anfang 2015 im Early Access auf Steam. Da das Indie-Studio nur aus zwei Entwicklern besteht, mussten die Spielerinnen und Spieler viel Geduld aufbringen und lange auf neue Versionen warten. Doch im vergangenen Jahr gab Beam Team Gas und veröffentlichte im September die stabile Version 0.9, die erstmals das Spielen zu zweit über das Internet erlaubt. Bisher konnte man zu zweit nur via Splitscreen und Controller spielen.
Stranded Deep (12 Bilder)
Wie bei vielen Survival-Spielen üblich muss man in Stranded Deep für Essen und Trinken sorgen und kann Werkzeuge, Waffen, Häuser und Fahrzeuge bauen. Das besondere ist, dass sich alle Gegenstände und Materialien direkt manipulieren, aufnehmen, drehen und ablegen lassen. Zur Herstellung müssen nicht unbedingt alle Zutaten im Inventar sein, es reicht, wenn sie auf dem Boden zu Füßen des Spielers liegen. Schick ist auch die Digitaluhr, die alle Statistiken zu Gesundheit, Hunger, Durst und Fähigkeiten anzeigt. Besonders spannend sind die Unterwasserjagden und das Durchsuchen der zahlreichen Wracks nach wertvollem Material. Für Spannung sorgen giftige Tiere, Haie, wilde Keiler und Monsterkrabben; erfahrene Überlebende können sich mit Bossgegnern wie einem riesigen Tintenfisch anlegen.
Stranded Deep gibt es auf Steam für rund 15 Euro nativ für Linux, macOS und Windows. c't-zockt testet am heutigen Donnerstag, den 20. Januar ab 18 Uhr live auf dem c'tzockt-YouTube-Channel das Überleben zu zweit in der Inselwelt des Pazifiks. Bleibt nur zu hoffen, dass uns die Kokosnüsse nicht ausgehen ...
(rop)