Filter in der Landschaftsfotografie: Praxis mit Pol- und ND-Filtern

Braucht man im Zeitalter der Digitalfotografie noch Filter? Ja! Pol- und ND-Filter eröffnen mehr Gestaltungsspielraum und sorgen für einen einmaligen Bildlook.

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Lesezeit: 23 Min.
Von
  • Nicolas Alexander Otto
Inhaltsverzeichnis

In der analogen Fotografie waren Filter unerlässlich, um bestimmte Effekte zu erzielen. Doch heute gibt es Software wie Photoshop und Co., in der man sich kreativ austoben kann. Wozu also noch Geld in teure Filter investieren und sich die Mühe machen, diese mit auf einen Berg zu schleppen?

Fotografieren mit Filter

In diesem Artikel möchte ich Ihnen einige der Vor- und auch Nachteile des physischen Filtereinsatzes näherbringen. Ich gehe in meinem Text ausschließlich auf deren Einsatzmöglichkeiten in der Landschaftsfotografie ein, da meine professionellen Tätigkeiten dort beheimatet liegen und ich zudem auf mittlerweile 13 Jahre Erfahrung in diesem Genre zurückblicken kann. Konkret soll es zunächst um Polfilter und Neutraldichtefilter gehen.

Noch ein Wort zu meinem Hintergrund: Ich arbeite seit 2012 exklusiv mit Haida-Filtern und bin seit 2016 Markenbotschafter von Haida Deutschland. Allerdings bleibt zu sagen, dass auch andere Firmen sehr gute Filter anbieten. Ob Sie sich für den Kauf eines bestimmten Filters von NiSi, Lee, Haida, Kase oder einer anderen Marke entscheiden, ist zweitrangig. Zu guter Letzt möchte ich darauf hinweisen, dass alle Bilder, falls nicht anders gekennzeichnet, lediglich eine minimale Raw-Entwicklung aufweisen, um Ihnen einen möglichst neutralen Bildeindruck vermitteln zu können

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