Verizon streicht 1000 Stellen
Die US-Telefongesellschaft Verizon will 1000 Stellen im US-Bundesstaat New Jersey streichen.
Die US-Telefongesellschaft Verizon Communications will 1000 Stellen im US-Bundesstaat New Jersey streichen. Wie das Wall Street Journal berichtet, begründet das Unternehmen den Schritt mit der schlechten Auftragslage. Verizon verhandele derzeit mit Gewerkschaften über entsprechende Aufhebungsverträge. Sollten dabei nicht genügend eingesparte Stellen zustande kommen, will das Unternehmen auch entlassen.
Die aus dem Zusammenschluss von Bell Atlantic und GTE entstandene Verizon Communications ist der größte Anbieter von lokalen Telefondiensten in den USA. Sie hat etwa 260.000 Mitarbeiter, 95 Millionen Telefonanschlüsse und 25 Millionen Mobilfunkkunden. Die Gesellschaft verfügt auch über Hochgeschwindigkeits-Datennetze und ist in 40 Ländern in Nord- und Südamerika, Europa, Asien und im pazifischen Raum aktiv. (wst)