Rezepte-Verwaltungen für iPhone, iPad und Mac im Test: Organisierter kochen

Neben dem Erfassen fremder und eigener Kreationen bieten die sieben vorgestellten Programme Zusatzfunktionen wie Timer, Einheiten-Umrechner und Einkaufszettel.

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, Bild: fazeful, stock.adobe.com; Montage: Mac & i

(Bild: fazeful, stock.adobe.com; Montage: Mac & i)

Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Joachim Kläschen
Inhaltsverzeichnis

Im Idealfall sammeln Sie mit einer Rezepte-Verwaltung all Ihre Rezepte, die zuvor in Browser-Lesezeichen, handschriftlichen Zetteln, Ausdrucken, E-Mails, abfotografierten Buchseiten und in separaten Kochbuch-Apps verstreut lagen. Zudem pflegen Sie darin eigene Ideen oder verfeinern bestehende Rezepte nach Ihrem Geschmack.

Interessante Apps:

Das Angebot an entsprechenden Lösungen ist umfangreich. Wir haben uns auf Apps beschränkt, die sich in aktiver Entwicklung befinden, eine ansprechende Anmutung besitzen und neben der Grundfunktion – der Eingabe von Rezepten – auch sinnvolle Zusatzfunktionen bieten. Alle Apps sind auf dem iPhone und iPad verfügbar, einige auch auf Macs.

Zwar lässt sich die persönliche Rezeptsammlung auch in einem Evernote-Notizbuch oder der Notizen-App realisieren, allerdings ist das Ergebnis meist unbefriedigend. Zum einen gestaltet sich das Importieren von Anleitungen mühselig, zum anderen fehlt solchen Bastellösungen eine klare Struktur für die Darstellung.

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