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Intelligentes Makro-Keypad mit Tastenbeleuchtung und OLED-Display programmieren

In der Make-Ausgabe 3/22 bauen und programmieren wir ein 15-Tasten-Pad, das maßgeschneidert und abhängig vom Programmkontext viel Tippen und Mausschubsen spart.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Peter König

Das USB-Hackertool Rubber Ducky gilt schon fast als Klassiker unter den IT-Einbruchs-Gadgets – die trojanischen Quietscheentchen verstecken sich auf USB-Sticks, melden sich ohne Rückfrage beim Einstecken in den Rechner als Tastatur an und setzen unbemerkt Kommandos ab. Mit Ducky Script gibt es dafür sogar eine eigene Skriptsprache.

Ganz ohne Hack-Absichten wird genau diese Skriptsprache im aktuellen Make-Heft 3/22 für das duckyPad benutzt – ein Zusatz-Keypad mit luxuriösen Makro-Funktionen, 15 kontextabhängig beleuchteten Tasten und einem kleinen OLED-Display, das die jeweils aktuelle Tastenbelegung anzeigt. Es funktioniert mit allen gängigen Betriebssystemen, spezielle Treiber sind nicht erforderlich. Wie man es baut und anpasst, steht ausführlich in der aktuellen Make-Ausgabe beschrieben.

Make 3/22

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 3/22 der Make.

Mal eben einen Dübel auf den passenden Durchmesser bringen, die fehlende Schachfigur ersetzen oder den defekten Griff der geerbten Kommode nachbauen? Für solche kleinen Arbeiten mit wenigen Zentimetern Durchmesser ist die Eigenbau-Drechselbank mit Akkuschrauber-Antrieb gedacht, die sich an einem Tag bauen lässt. Der Nachbau gelingt ohne Spezialwerkzeug und wird in der Make-Ausgabe 3/22 ausführlich beschrieben. Unser Video zeigt die Drechselbank in Aktion sowie Details zu Spindel und Pinole:

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Die Ausgabe 3/22 der Make ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 3/22.

(pek)