Neue Versionen des Webbrowsers Opera

Gleich ein kleines Bündel neuer Versionen hat der norwegische Browserhersteller Opera in diesen Tagen herausgebracht: neue Betas sowie Bugfixes für Mac OS, Windows und Linux.

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Von
  • Jürgen Kuri

Gleich ein kleines Bündel neuer Versionen hat der norwegische Browserhersteller Opera, der besonders auf die Schnelligkeit und Kompaktheit seines Webbrowsers Wert legt, in diesen Tagen herausgebracht. Allerdings handelt es sich bei den neuen Ausgaben der alternativen Websoftware großteils nur um kleinere Updates und neue Beta-Releases.

So liegt die Linux-Version von Opera nunmehr in Version 6.11 vor, die das Handling der Werbung in der werbefinanzierten Ausgabe des Browsers korrigiert: Bei dem regelmäßigen Update der Werbebanner soll die Software nun nicht mehr abstürzen. Die neue Version gibt es bei Opera für Linux auf Intel- und PowerPC-Architekturen; die SPARC-Version hat noch den Release-Stand 5.0.

Seit dem heutigen Mittwoch gibt es zudem die Beta 3 von Opera 6 für Mac OS. Neben Englisch stehen auch die Ländervarianten für Deutsch und Japanisch zum Download bereit. Die neue Test-Version soll unter anderem schneller beim Rendering zu Werke gehen, Verbesserungen bei der Bedienoberfläche bringen sowie einige Fehlerkorrekturen enthalten. Eine komplette Liste der Änderungen findet sich im Changelog.

Bei der Beta-Version für Opera 7 unter Windows hat sich ebenfalls ein kleiner Schritt getan: Nicht etwa, dass es eine Beta 2 gäbe, der Hersteller hat vielmehr "Opera 7.0 Beta 1 version 2" freigegeben -- die Ausgabe des Browsers soll vor allem einige auftretende Programmabstürze verhindern, bringt Detail-Änderungen im Layout und korrigiert vor allem Sicherheitslücken, die mit JavaScript zusammenhängen. (jk)