Sprint baut 2100 Arbeitsplätze ab

Der US-amerikanische Telekommunikationskonzern erwartet durch Entlassungen 85 Millionen US-Dollar Sonderkosten.

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Der US-amerikanische Telekommunikationskonzern Sprint will im kommenden Jahr weitere 2100 Stellen streichen. Der Arbeitsplatzabbau werde im Rahmen einer Konsolidierung der Organisation vorgenommen, geht aus einer Mitteilung des Unternehmens hervor; dies soll vor allem die Bereiche Netz und Informationstechnologie sowie Rechnungslegung betreffen.

Die Konsolidierung werde im vierten Quartal Kosten von 85 Millionen US-Dollar mit sich bringen. Gleichzeitig erhofft sich der Carrier jährliche Einsparungen von 145 Millionen US-Dollar. Ziel ist die Rückkehr in die Gewinnzone. Der Konzern hat 2001 rund 13.000 Arbeitsplätze abgebaut. (anw)