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Neues Leben für Super-8-Kameras

Alte Technik mit neuer kombiniert: Diese Kassette ersetzt den Analogfilm und passt in jede Super-8-Kamera – Raspberry Pi Zero sei dank. Jetzt in der Make 4/22.

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Akos Fodor

Eigentlich ist es doch schade: Geliebte Hightech-Produkte von heute sind der Elektroschrott von morgen. Manche dieser ehemaligen Wegbegleiter, wie tragbare Mini-Disc-Player, sind nach ihrem Produktionsstopp über Jahre hinweg wertvoller geworden. Für andere gibt es kaum noch einen Markt, weil das passende Zubehör, Schnittstellen oder Treiber fehlen. Lässt sich mit diesem Luxus-Elektroschrott überhaupt noch etwas anfangen?

Aber ja! In der Make-Ausgabe 4/22 zeigt Heinz Behling, wie man einer alten Super-8-Kamera wieder Leben einhaucht und sie vor dem Wertstoffhof bewahren kann. Seine Idee: den handelsüblichen Analogfilm durch eine elektronische Filmkassette ersetzen. Möglich machen das ein Raspberry Pi Zero 2 W, ein Mini-Kameramodul und ein intelligentes Auslöse-Prinzip. Die Kassette, in der sich die Technik samt Akku, Lüfter und Qi-Empfänger befinden, ist nämlich nicht elektronisch mit der Super-8-Kamera verbunden, sondern wird optisch gesteuert. Wie das im Detail funktioniert, können Sie ausführlich in dem aktuellen Heft 4/22 nachlesen.

Make 4/22

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 4/22 der Make.

Wer in den 3D-Druck oder das CNC-Fräsen einsteigt, braucht über kurz oder lang eine Software, um die eigenen Ideen in präzise 3D-Dateien zu verwandeln. Die gute Nachricht: Es gibt eine erstaunlich große Auswahl an kostenlosen Programmen – wäre die Auseinandersetzung nur nicht so zeitintensiv. Und so stellt sich unweigerlich die Frage: Wie soll man am besten das Werkzeug finden, das zu den eigenen Bedürfnissen passt, ohne sie alle getestet zu haben?

Für die Make 4/22 haben wir daher mithilfe einiger erfahrener Autoren neun Gratis-3D-CAD-Programme gegenübergestellt. Diese Erfahrungsberichte sind für Einsteiger und Umsteiger als Orientierung gedacht, um zu klären, in welche Software sie ihre kostbare Zeit investieren sollten. Außerdem hilft eine tabellarische Übersicht, die Programme je nach Bedarf gegeneinander abzuwägen: Welche Software hilft mir beim Konstruieren für 3D-Druck? Mit welchen Formaten kann ich arbeiten? Ist eine CAD-Software automatisch für CNC geeignet? Wieviele Programme benötige ich für meine Zwecke? Lesen Sie jetzt den Test in der Make-Ausgabe 4/22.

Die Ausgabe 4/22 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen – bis einschließlich 4.8. versandkostenfrei. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 4/22.

(akf)