Gamescom

Spielemesse: Die Tops und Flops der Gamescom 2022

"Wie früher, nur besser"? Diese übermütigen Ambitionen konnte die Gamescom 2022 nicht immer halten. Die Redaktion präsentiert Highlights und Enttäuschungen.

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(Bild: heise online / wie)

Lesezeit: 2 Min.

Am Samstag und Sonntag strömen noch Besucher in die Messehallen in Köln, doch für die Redaktion von heise online ist die Gamescom 2022 bald beendet: Am Freitagabend schließt die Business Area, in der die meisten Termine mit Entwicklern und Publishern stattfinden.

Zugegebenermaßen waren diese Termine in diesem Jahr nicht immer so aufregend wie in der Vergangenheit. Die Liste der Absagen ist bekanntermaßen lang, Sony, Nintendo und Activision stehen unter anderem drauf. Auch Microsoft ließ seine Headliner zu Hause: "Starfield" war nicht zu sehen, Neuankündigungen blieben aus. Und am Ende sagte sogar Vizekanzler Robert Habeck kurzfristig ab.

Trotzdem konnte die Redaktion von heise online und c't viel ansehen oder ausprobieren – dank dem Fernbleiben der großen Player blieb manchmal sogar Zeit für kleinere Spiele, die sonst hinten heruntergefallen wären. In diesem Jahr spielten in Abwesenheit von Sony und Nintendo eben Plaion (so nennt sich jetzt Koch Media) und der Tencent-Ableger Level Infinite groß auf. Auch an Kuriositäten mangelte es nicht: BMW überraschte etwa einen Mini im Pikachu-Design. In einer Bilderstrecke hat die Redaktion ihre persönlichen Highlights und Enttäuschungen der Gamescom 2022 zusammengetragen.

Die Tops und Flops der Gamescom 2022 (10 Bilder)

Top: Kreative Indies

Wo große Titel und Publisher fehlen, glänzen auf der Gamescom 2022 die kleinen Game Studios umso mehr. In Halle 10 zeigten mehr unabhängige Entwicklerinnen und Entwickler denn je ihre Spiele in der Indie Arena und der kuratierten Indie Arena Booth. (lmd)
(Bild: c't / lmd)

Einen Überblick über die wichtigsten Trailer und Neuankündigungen der Eröffnungsshow finden Sie in unserem Artikel zur Opening Night Live, bei der in diesem Jahr unter anderem "Dead Island 2" enthüllt wurde. Bei der politischen Diskussion auf der Gamescom debattierten die Vertreter der SPD, Grünen, FDP und CDU unter anderem über Hass und Frauenfeindlichkeit auf Gaming-Plattformen wie Twitch.

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(dahe)