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c’t Fotografie: Neue Perspektiven auf Reisen

Fotografie abseits von Postkartenmotiven: Entdecken Sie Sehenswürdigkeiten auf Reisen oder vor Ihrer Haustür fotografisch neu und anders als gewohnt.

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Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Hendrik Vatheuer

Für Fotografinnen und Fotografen sind Reisen in vielfacher Hinsicht besonders spannend. In der Ferne finden sie unzählige neue Eindrücke, Ansichten und Motive – gerade die Baukunst fremder Regionen und Länder kann dabei so interessant wie herausfordernd sein. Denn der Blick auf die Architektur in New York, Istanbul, Neu-Delhi oder Butan mag zwar spektakulär sein, jedoch erscheinen die faszinierenden Eindrücke Ihrer Reisen auf einer Fotografie oft nur halb so beeindruckend.

c't Fotografie 2/24

Bestimmte Perspektiven des Empire State Buildings oder des Taj Mahals beispielsweise haben Sie schon 1000-mal gesehen und für ambitionierte Fotografinnen und Fotografen kann “Postkarten nachfotografieren” nicht das Ziel sein. In unserer Titelgeschichte geben wir daher Gestaltungstipps, wie Sie die Faszination weltberühmter Sehenswürdigkeiten, aber auch weniger bekannter Motive in Ihren Fotos einfangen.

Weltbekannte Sehenswürdigkeiten einmal anders fotografieren, in der aktuellen c't Fotografie erklären wir, wie es geht.

In der neuen Ausgabe der c’t Fotografie erläutert der preisgekrönte Reisefotograf Thorge Berger, wie Sie mit etwas Training Ihren fotografischen Blick auf Reisen schärfen können, um bekannte Sehenswürdigkeiten einmal anders zu zeigen: Kombinieren Sie die fotografischen Gestaltungsmittel Licht und Schatten mit unerwarteten Perspektiven und fotografieren Sie abseits der gewohnten Uhrzeiten oder bei schlechtem Wetter. Als Reisender sollten Sie sich ausdrücklich Zeit für das Motiv nehmen und vor allem dem ersten Foto-Reflex misstrauen.

c't Fotografie 05/22 (15 Bilder)

Portfolio

In ihrer Bilderreihe "Graue Seelen" setzt sich Maria Tudela mit Entfremdung und Selbstbezogenheit in westlichen Gesellschaften auseinander.

APS-C - die neuen Kameras im Vergleich. Canon und Fujifilm haben ihre neuen spiegellosen APS-C-Modelle vorgestellt: die EOS R7 und die X-H2S sollen professionell, vielseitig und schnell sein, um auch für Action- und Wildlife-Fotografen interessant zu werden. Wir haben die neuen APS-C-Modelle im Labor und in der Praxis getestet und zeigen, wo ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen liegen. Außerdem stellen wir Nikons neue ‚Immer-Dabei-Kamera‘ – die Z 30 – vor und erläutern, für wen die neue, unkomplizierte Kamera interessant ist.

Vier Superteleobjektive für kleines Geld. Wir haben uns die neuen Telefestbrennweiten von Canon und Nikon im Praxis- und Labor-Test angesehen und stellen fest, dass die langen Telebrennweiten inzwischen nicht nur recht günstig, sondern auch erstaunlich gut sein können. So werden Superteleobjektive zwischen 400 und 800 mm für viele Hobbyfotografen endlich erschwinglicher.

Ausgewiesenes Arkadien. Öffentliche Parkanlagen und Landschaftsparks sind außergewöhnlich gestaltete Orte und nicht nur für Gartenliebhaber interessant. Die grünen Areale bieten Fotografen eine Fülle an Motiven: von bunten Blumen über riesige Bäume bis hin zur Landschaftsarchitektur. Wir zeigen Ihnen, wo Sie in Deutschland diese Motivvielfalt entdecken und wie Sie die richtige Perspektive für reizvolle Bildkompositionen finden.

Quadratische Fotobücher im Test. Für die analoge Präsentation von Fotografien ist das quadratische Format sehr gut geeignet. Daher haben wir quadratische Fotobücher anonym bei zehn Anbietern bestellt und geschaut, was diese bis 30 Euro zu bieten haben. Sowohl bei Qualität als auch Ausstattung sind die Unterschiede erheblich.

Legende aus Wetzlar. Für lange Zeit war die Leica M6 das ausgewählte Werkzeug bedeutender Fotografen in der Reportage- sowie Straßen-Fotografie und auch darüber hinaus. Mit kaum einer anderen Analog-Kamera kann man so unauffällig und präzise fotografieren wie mit dieser Messsucherkamera. Wir stellen die M6 und ihre Besonderheiten vor - eine Liebeserklärung an einen Kameraklassiker.

Sie erhalten die aktuelle Ausgabe der c't Fotografie (05/2022) für 12,90 Euro im heise shop. Dort sehen Sie auch eine komplette Inhaltsübersicht und Informationen über das exklusive Online-Zusatzmaterial, das wir nun über eine übersichtlich gestaltete Benutzeroberfläche anbieten, dazu Vorschaubilder und das Editorial. Bis einschließlich zum 05.09.2022 können Sie die Ausgabe versandkostenfrei bestellen. Das ePaper und die Ausgabe für Amazon Kindle kosten jeweils 12,49 Euro.

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(vat)