Die Produktwerker: Was die Einführung von OKR für Product Owner bedeutet

Objectives and Key Results helfen, wenn richtig verstanden, Product Ownern bei der eigenen Arbeit.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Dominique Winter

OKR als Methodik um Ziele zu setzen und zu verfolgen ist seit einigen Jahren auch in Deutschland in aller Munde. Daher wollen sich die Produktwerker auch mit dem Thema OKR (Objectives and Key Results) beschäftigen und haben sich eine Expertin eingeladen, die langjährige Zuhörerinnen und Zuhörer bereits kennen dürften. An der Seite von Dominique steht Stefanie Götten als Expertin, und sie tauschen sich zum Thema mit einem klaren Fokus aus: Was bedeutet die Einführung von OKR für uns in unserer Verantwortung als Product Owner.

Im Gespräch teilt Stefanie ihre Erfahrungen und empfiehlt beispielsweise das Buch Radical Focus von Christina R. Wodtke. Darüber hinaus versuchen die beiden anhand nachvollziehbarer Beispiele aufzuzeigen, welche Vorteile und welche Stolpersteine existieren. OKR sind nicht direkt zu verstehen, sondern Product Owner müssen sich aktiv damit auseinander. Gerade wenn Product Owner auf Product Backlog oder beispielsweise auf Refinement oder Sprint Planning schauen. Und natürlich schauen sie auch auf solche Aspekte wie die Product Vision.

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Stefanie war bereits bei den Produktwerkern zu Gast. In der Folge "Dein Freund der Scrum Master" war sie schon einmal dabei und teilte ihre Erfahrungen. Mehr zu Stefanie findet ihr auf ihrem LinkedIn-Profil.

Die Folge und weitere Hinweise finden sich unter "Was die Einführung von OKR für Product Owner bedeutet".

(rme)