Termine finden und dazu einladen mit der kostenlosen Webanwendung Kulibri

Termine finden und Antworten zur Einladung sammeln – das soll Kulibri vereinfachen. Dank eingebauter To-do-Liste bleiben wichtige Aufgaben im Blick.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen

(Bild: Logo von kulibri.com/de)

Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Anke Brandt
Inhaltsverzeichnis
Mehr zu Tools für Planung und Organisation:

Die Mitarbeitergespräche stehen an und das kommende Sommerfest ist zu planen. Da heißt es im Vorfeld: Termine mit vielen verschiedenen Kollegen abgleichen. Das geht mit dem Webdienst Kulibri, der zudem eine Abstimmungsfunktion mitbringt, mit der man beispielsweise eine Location oder das nächste Reiseziel bestimmt.

Wer nicht will, muss sich nicht registrieren. Die Daten landen laut Anbieter auf Servern in Deutschland und werden nicht an Dritte weitergegeben. Spätestens, wenn man Kulibri häufiger nutzen will, lohnt es sich, ein Konto anzulegen. Dann listet die Anwendung alle Abstimmungen im Dashboard auf. Zusätzlich zur kostenlosen Version gibt es Kulibri Premium, das jährlich 24 Euro kostet. Es lohnt vor allem für Firmen, die ihre Logos und Designs einbinden, sowie viele Punkte auf die To-do-Liste schreiben wollen. In der kostenlosen Version finden maximal zehn Aufgaben Platz.

Kulibri bietet drei Umfragemodule an: "Termin suchen", "Abstimmung starten" oder "Zu einem Event einladen". Die ersten zwei unterscheiden sich vor allem bezüglich der Datenform. "Termine finden" entspricht dem, was man von Doodle & Co. kennt, hier gibt der Nutzer verschiedene Zeiten vor, zu denen er eine Rückmeldung wünscht. "Abstimmungen starten" enthält keinen Kalender, sondern Freitextfelder, damit die Teilnehmer beispielsweise über das nächste Reiseziel oder die Eventlocation abstimmen. Wer "Zu einem Event einladen" will, sammelt über dieses Modul Zu- oder Absagen.