Best Practices: Den steinigen Weg zu SAP S/4HANA meistern

Strategische Wettbewerbsvorteile durch mehr Automatisierung und einen Zugriff auf neueste Technik sprechen für einen rechtzeitigen Umstieg auf S/4HANA.

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Lesezeit: 10 Min.
Von
  • Cedric King
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Die Mainstream-Wartung für SAP ECC läuft zwar erst Ende 2027 aus, doch ein frühzeitiger Umstieg auf den Nachfolger bietet sich an, denn SAP S/4HANA hat eine Reihe technische Vorteile. Dazu gehören eine Multi-Tenancy-Architektur, schnelle Datenverarbeitung durch die In-Memory-Technik, Datenanalysen in Echtzeit, eine einfache und moderne Benutzeroberfläche durch Fiori, Zugang zu modernen Technologien wie KI oder Chatbots, Anbindung an IoT und Updates in vierteljährlichen Abständen.

Eine Migration ermöglicht es außerdem, das System zu bereinigen und Prozesse zu harmonisieren. Durch die technischen Vorteile, die S/4HANA bietet, haben Unternehmen die Chance, ihre Wettbewerbsposition zu stärken oder zumindest nicht ins Hintertreffen zu geraten. Doch bevor man die Vorteile nutzen kann, gilt es, den Umstiegsprozess erfolgreich zu meistern.

Die Migration auf S/4HANA ist ein komplexes Projekt, bei dem man viele Aspekte berücksichtigen muss. Ein strukturiertes Vorgehen in sechs Schritten hat sich in der Praxis bewährt.

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