Perforce mit überarbeiteter Java-Schnittstelle

Java-Entwickler erhalten mit der neuen Schnittstelle für den Perforce-Server die Funktionen des "Software Configuration Management"-Systems aus Java-Anwendungen heraus.

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Von
  • Alexander Neumann

Perforce, Anbieter des gleichnamigen "Software Configuration Management"-Systems (SCM), hat P4WSAD, sein Plug-in für Java-basierte Entwicklungsumgebungen wie Eclipse und WebSphere Studio Application Developer, überarbeitet und mit P4Java eine neue clientseitige "Pure Java"-Schnittstelle vorgestellt. Mit ihr lassen sich die Funktionen des Perforce-Servers aus Java-Anwendungen heraus verwenden. Zudem können Entwickler mit der API die Perforce-Funktionen einfach in Build-Werkzeuge wie Ant, CruiseControl und Maven sowie in Enterprise-Java-Anwendungen und Webservices-Frameworks integrieren. Die mit Perforce verwalteten Dateien stellt die API als Java-Schnittstellen, -Klassen, - Methoden und -Objekte dar.

Die Java-Schnittstelle erhalten Anwender von Perforce 2009.1 kostenlos; sie lässt sich mit Perforce-Servern ab Version 2007.3 nutzen. Interessierte Entwickler erhalten zudem die Software als kostenlose Vollversion zu Testzwecken inklusive technischen Support. (ane)