c't-KeyFinder
Windows verlangt zur Installation einen passenden SchlĂĽssel, den es danach tief im System versteckt. Der c't-KeyFinder liest ihn wieder aus.
(Bild: c't)
Dieser Artikel ist veraltet. Die neue Version des c't-Keyfinders finden Sie hier:
Windows 10 und 11 verlangen während der Installation nach einem passenden Schlüssel, den sie anschließend tief im System verstecken. Sie akzeptieren dafür alle Schlüssel ab Windows 7. Ein c’t-Skript liest die Schlüssel aus all Ihren Installationen aus, sei es zwecks Neuinstallation, Backup, Inventur oder einfach nur, weil es Microsoft ärgert.
Das macht der c't-KeyFinder
Unser Skript liest die Windows-Schlüssel aus Ihren Installationen aus, und zwar alle. Zudem versucht es einzuordnen, welcher Schlüssel zu welcher Version, Edition und Lizenz gehört. Und es wagt eine Prognose bezüglich der Aktivierung. Unser Skript vermag zwar nicht vorherzusagen, ob das Aktivieren eines Schlüssels tatsächlich klappen wird. Denn das entscheiden allein die Aktivierungsserver, und auf die hat niemand außer Microsoft Einfluss. Was unser Skript aber kann: Es erkennt, ob jegliche Aktivierungsversuche mit einem Schlüssel sicher scheitern werden – so wissen Sie, dass Sie es mit diesem gar nicht erst zu probieren brauchen. Wählen Sie dann einen der anderen.
Auch für Admins ist das Auslesen nützlich: Sie können sich so einen Überblick verschaffen, welche Installation in Ihrem Zuständigkeitsbereich mit welchem Schlüssel betrieben wird. Und zwar auch dann, wenn der Vorgänger das nicht dokumentiert hat.
Systemvoraussetzungen
Der c't-KeyFinder läuft unter allen Windows-Versionen ab Windows 7 (32 und 64 Bit), unter dem c't-Notfall-Windows und auch dann von einem Stick, wenn Sie den PC von einem Windows-Setup-Stick (oder gar von einer Setup-DVD) booten.
(axv)