Daten im (Zu-)Griff mit .NET: DataReader, DataSet oder ORM?
Diskussionen um die Datenzugriffsstrategie bewegten .NET-Entwickler seit der ersten Stunde. Mit der Einführung von objektrelationalen Mappern fällt die Entscheidung noch schwerer. Ein neuer Artikel auf heise Developer wägt die unterschiedlichen Konzepte ab.
- Alexander Neumann
Diskussionen um die richtige Datenzugriffsstrategie bewegten die .NET-Entwicklergemeinde seit der ersten Stunde. Insbesondere die Entscheidung zwischen DataReader, dem Basisinstrument für den Zugriff auf Datenbanken in der .NET-Klassenbibliothek, und DataSet, einem Datencontainer, der mehrere Ergebnismengen gleichzeitig aufnehmen und sie miteinander verknüpfen kann, fällt Entwicklern nicht einfach. Durch die Einführung objektrelationaler Mapper (ORM) mit .NET 3.5 fällt die Wahl für das eine oder andere Konzept noch schwerer. Microsofts LINQ-to-SQL und das ADO.NET Entity Framework sowie das freie NHibernate heißen die populärsten Antworten.
Ein neuer Artikel auf heise Developer wägt Einsatzszenarien für DataReader, DataSet oder objektrelationalen Mapper ab. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass Softwarearchitekten auch eine hybride Strategie implementieren müssen, bei denen zwei Datenzugriffslösungen in einer Anwendung existieren.
Siehe dazu auch:
- Alles im Griff: Daten im (Zu-)Griff mit .NET: DataReader, DataSet oder ORM?
- Wege zu den Daten. Verwirrung um objekt-relationale Mapper: LINQ-to-SQL oder ADO.NET Entity Framework?
(ane)