IBM kündigt weitere Virtual Server an

Die neuen Virtual Server Services sollen mehr als vorhandene Hardware Anforderungen an Skalierbarkeit erfüllen können, verspricht Big Blue.

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IBM will am heutigen Dienstag neue "Virtual Server Services" freigeben. Big Blue verspricht, mit ihnen könnten höchste Anforderungen an Skalierbarkeit ohne teure, überdimensionierte Infrastruktur erfüllt werden. Dabei werden "reale" Server durch virtuelle ergänzt oder ersetzt. Vorhandene Infrastruktur auf Modellen der xSeries, iSeries und pSeries werde weniger komplex. Ein entsprechendes Angebot für zSeries-Rechner, die mit Linux laufen, gibt es bereits seit Juli, teilt IBM mit.

Der Vorteil der Virtual Server sei, dass die Systeme schnell höheren Anforderungen angepasst werden könnten. Mit ihnen könne die Anzahl der vorhandenen Server reduziert werden. Mehrere Anwendungen, die zuvor auf verschiedenen Systemen liefen, sollen auf verschiedenen Partitionen eines einzigen Systems laufen. (anw)