Sun stellt JavaStation vor
Ausschließlich Java-Anwendungen unterstützt Suns JavaStation, die auf einer SPARC-RISC-CPU basiert und über Anschlüsse für VGA-Monitore, PC-Tastaturen und -Mäuse verfügt.
Ausschließlich Java-Anwendungen unterstützt Suns JavaStation, die auf einer SPARC-RISC-CPU basiert und über Anschlüsse für VGA-Monitore, PC-Tastaturen und -Mäuse verfügt. Das Betriebssystem setzt sich weitgehend aus Teilen von Solaris 2 ohne die Multi-User-Features zusammen. HotJava ist integriert. Zur Zeit wird die benötigte Software als eine Datei vom Server gebootet, künftige Versionen sollen optional PPP und ein FlashRAM zum Betrieb über langsame Leitungen bieten.
Mit Tastatur, Maus und 8 MByte RAM kostet die JavaStation, die ohne Diskettenlaufwerk und Festplatte auskommt, 1290 Mark. Ein 14-Zoll-Monitor erhöht den Preis auf 1730 Mark. Für 3970 Mark wird die JavaStation mit 64 MByte RAM und 17-Zoll-Monitor erhältlich sein. (js)