Hewlett-Packard kappt Preise
Bis zu 40 % gĂĽnstiger will Hewlett-Packard seine Workstations und 3D-Grafiksysteme der B-, J- und C-Klasse anbieten -- zumindest in den USA.
Bis zu 40 % günstiger will Hewlett-Packard seine Workstations und 3D-Grafiksysteme der B-, J- und C-Klasse anbieten -- zumindest in den USA. Ein wenig moderater geht auf dem deutschen Markt zu: hier sind es rund 30 %. Hintergrund: Durch das Zusammenlegen der Produktionsstätten in den USA auf den Standort For Collins, Colorado, ergeben sich dank größerer Stückzahlen gewringere Stückkosten - Workstations für den europäischen Markt werden in Böblingen produziert.
So wird eine HP Visualize-EG 2-D anstatt 11.500 nur noch 6.795 US-Dollar kosten, die größere Visualize-24 3-D sinkt von 17.700 auf 12.995 $, ein mit zwei PA-RISCs augestatteter Deskside J210XC ist für 19.995 Dollar und damit 12.005 Dollar preiswerter zu haben. Bei den Komponenten läßt HP ebenfalls die Preise fallen: um 28 % im Bereich 3-D-Grafiksysteme, 25 % für Hauptspeichermodule und 11 % bei den Massenspeichern für alle PA-RISC-Systeme.
General Manager der Workstation System Division in Colorado ist Chris Christopher. (rh)