Bürosuite für minus zehn Cent

Mit einer ungewöhnlichen Weihnachtsaktion bringt Softmaker das fast noch aktuelle Büropaket Softmaker Office 2008 unters Volk.

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Von
  • Hans-Peter Schüler

Kaum ist die Bürosuite Softmaker Office 2010 zum Preis von 70 Euro für Windows auf den Markt gekommen, verbreitet der Hersteller die vorherige Ausgabe kostenlos übers Web. Das bis Silvester gültige Angebot erstreckt sich derzeit nur auf die Softmaker-Version für Windows, doch laut Auskunft gegenüber heise online überlegt Firmenchef Martin Kotulla derzeit, auf Wunsch auch die immer noch aktuelle Linux-Version von Softmaker Office 2008 so anzubieten. Mehr noch: Für jeden Anwender, der den Link zur Sonderaktion nutzt und sich die Seriennummer für die zeitlich unbegrenzte Nutzung des Softwarepakets zumailen lässt, will das Unternehmen zehn Cent für einen guten Zweck spenden.

Die Softmaker-Bürosuite besteht aus der Textbearbeitung Textmaker, der Tabellenkalkulation Planmaker sowie dem PowerPoint-Gegenstück Presentations und orientiert sich in der Bedienoberfläche eng an Microsoft Office 2003. Dieses Konzept behält das Paket auch in der 2010er-Ausgabe bei, welches die Zeitschrift c't im Heft 2/10 ausführlich vorstellen wird. Es kann Dateien im DOCX-Format nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Insbesondere unter Linux und Windows Mobile dürfte Softmaker mit dieser Funktion zu den Vorreitern gehören, wenn die Programmversionen für diese Betriebssysteme planmäßig im Frühjahr 2010 herauskommen.

Siehe dazu auch:

(hps)