Werbefilter fürs Internet

Mit Internet Junkbuster gibt es jetzt eine Freeware, mit der Web-Surfer gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen können: - ungewollte Werbebanner ausblenden - Preisgabe von Informationen durch den Browser verhindern - nur erwünscht

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Norbert Luckhardt

Mit Internet Junkbuster gibt es jetzt eine Freeware, mit der Web-Surfer gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen können:

- ungewollte Werbebanner ausblenden

- Preisgabe von Informationen durch den Browser verhindern

- nur erwünschte Cookies senden und alle anderen automatisch ablehnen

Während Werbebanner höchstens die Nerven und das Downloadkonto mancher Anwender belasten, können durch bestimmte Informationen, die WWW-Browsern automatisch senden, Rückschlüsse auf den Benutzer und seine Interessen möglich sein.

Cookies sind kleine Informationskrümel, die auf Anforderung von WWW-Servern beim Benutzer gespeichert werden. Einige Werbefirmen benutzen sie, um den Surfer eindeutig zu identifizieren und ein Benutzerprofil anzulegen, das zielgerichtete Werbung erlaubt. Der Junkbuster verhindert das.

Das Programm setzt sich als Proxy zwischen den WWW-Browser und das Internet und filtert alle unerwünschten Informationen aus dem HTTP-Datenstrom; die Definition von "unerwünscht" kann jeder Anwender dabei durch eine einfache Konfigurationsdatei selbst bestimmen.

Bislang läuft der Junkbuster nur unter Unix/Linux, eine Windows-Version ist aber angekündigt. Nähere Informationen und Download über http://internet.junkbuster.com/ (nl)