Docking-Stationen mit Thunderbolt 4 und USB-C | c’t uplink

Ein Kabel ins Notebook gesteckt, und schon sind Strom, LAN, Display, Maus, Tastatur und Lautsprecher angeschlossen - die Praxis sieht etwas komplizierter aus.

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Lesezeit: 2 Min.

Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Das in einer Docking-Station, und schon kann man das Kabelgewirr auf dem Schreibtisch vermeiden.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 – äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks – und auch die USB-C-Monitore – für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr und das Notebook muss erstmal Thunderbolt beherrschen.

Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. Dann stellen sie aus dem Test in der c't 13/2023 (ab Samstag im Handel) Docking-Stationen mit Thunderbolt 4 vor und geben Ratschläge, in welchen Konstellationen sie zu empfehlen sind, wann die günstigeren USB-C-Docks oder wann Monitore mit eingebautem USB-C-Hub.

Mit dabei: Lutz Labs, Christof Windeck, Florian Müssig

Moderation: Jörg Wirtgen

Die Uplink-Folge 48.4 am morgigen Samstag bespricht zusätzlich das Google Pixel 7a (seit Dienstag auf YouTube) und kompakte Notebooks (ab Samstag auf YouTube)

(jow)