.NET-Entwickler-Konferenz "NEK" in Nürnberg

Die NEK, die im Februar und März in Nürnberg stattfindet, geht einen dritten Weg zwischen den kommerziellen Veranstaltungen und den kostenfreien Community-Veranstaltungen.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Dr. Holger Schwichtenberg

Im Februar und März findet zum zweiten Mal die "NEK" (kurz für ".NET Entwicklerkonferenz") statt. Abseits der etablierten kommerziellen .NET-Konferenzen (wie BASTA und VSOne) und der kostenfreien Community-Events (wie ICE und nrwkonf) – ohne Honorar für die Sprecher – entwickelt sich mit der NEK ein "dritter Weg". Die NEK ist zweitägig, findet an zwei Wochenenden in einem Hotel statt und kostet 310 Euro, und die Sprecher erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung.

Dieses Modell ist nicht neu: Bereits zwölfmal fand die Access-Entwicklerkonferenz (AEK) statt. Organisator von NEK und AEK ist Karl Donaubauer, der von Microsoft als Most Valuable Professional für Microsoft Access ausgezeichnet ist. Der Teilnehmerkreis der NEK stammt dementsprechend auch aus der immer noch sehr großen Access-/VBA-Entwicklergemeinde.

Auf der NEK gibt es übrigens nur einen "Track", also keine parallelen Vorträge. Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal dabei mit den Vorträgen:

  • Datenzugriffstechnologien in .NET im Vergleich
  • Neuerungen in .NET 4.0
  • 27./28.2.2010
  • 20./21.3.2010
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