Die Produktwerker: Wenn Produktänderungen abgelehnt werden

Im Verlauf des Produktlebenszyklus müssen Produktteams immer wieder Teile des Produkts verändern, aktualisieren oder an neue Erkenntnisse anpassen. Das ist notwendig, um auch in Zukunft den Mehrwert des Produkts zu erhalten oder vielleicht sogar noch mehr Wert zu schaffen.

Produktänderung bedeutet Lernaufwand auf Nutzerseite

Allerdings haben Menschen, die das Produkt schon länger nutzen, Zeit investiert, um die Bedienung zu erlernen. Jede Veränderung am Produkt bedeutet daher einen neuen Lernaufwand. Verständlicherweise lehnen Menschen Veränderungen ab, wenn sie den Nutzen nicht erkennen, nicht verstehen oder zumindest nicht nachvollziehen können.

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Vorbereitungen zum Umstieg

In dieser Folge spricht Dominique Winter mit Rainer Gibbert, Leiter der Produktentwicklung bei der Star Finanz GmbH. Er hielt auf der Workings Products 2023 einen Vortrag zu diesem Thema und ist momentan für ein Produkt verantwortlich, das bereits seit 25 Jahren existiert. Viele Menschen haben sich an die Benutzung gewöhnt.

Gibbert spricht darüber, wie man damit umgehen kann, wenn Produktänderungen abgelehnt werden, und er erläutert, wie man diese Änderungen erfolgreich einführen kann. Er teilt mit, welche Vorbereitungen getroffen werden müssen, damit möglichst viele Menschen auf die neuen Funktionen, Änderungen und allgemeinen Anpassungen umsteigen.

Noch mehr Erkenntnisse sind in Rainer Gibberts Artikel nachzulesen. Weitere Informationen zu ihm finden sich auf seinem LinkedIn-Profil.

Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der Produktwerker bereit: "Wenn Produktänderungen abgelehnt werden".

(mai)