c't <webdev>: Schnell noch Frühbuchertarif sichern

Manch ein Frontend-Entwickler mag sich schon die Frage gestellt haben, wie er seine Code-Basis von JavaScript auf TypeScript migriert – schon weil dort einige Fehler nicht mehr passieren können. Wie das geht, ohne die Produktion wochenlang zu blockieren, erklärt Katja Potensky in ihrer englischsprachigen Keynote “Migrating from JavaScript to TypeScript“ am ersten Tag der c‘t <webdev>.

Die Konferenz bringt Entwickler über die Grenzen einzelner Programmiersprachen und Frameworks hinaus zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, sich über alltägliche Probleme auszutauschen und über neue Ansätze und Tools zu informieren.

Die c‘t <webdev> deckt dabei das Thema in seiner ganzen Vielfalt ab. Einige Beispiele:

• Martin Oppitz, Software-Architekt im Informationstechnikzentrums Bund, beispielsweise stellt die barrierefreie und gestaltbare Web Component-Bibliothek KoliBri vor.
• Martina Linnemann, Full Stack Software Engineer bei der shopware AG, erklärt in ihrem englischsprachigen Vortrag, wie man die User Experience bei der Entwicklung von Formularen verbessert.
• Christian Liebel, Entwickler bei der Thinktectute GmbH, zeigt in seinem Talk, wie man Large-Language- und Stable-Diffussion-Modelle offlinefähig in Browser-Anwendungen integriert.
• Nicole Rauch, freiberufliche Software-Entwicklerin, erklärt, warum es besser ist, Daten gleich beim Laden in eine Frontend-Anwendung zu prüfen und gegebenenfalls zurückzuweisen.
• Marco Emrich, Architekt und Consultant bei codecentric, skizziert in seinem Vortrag verschiedene Herangehemsweisen an das Testen: "Neue Schulen der testgetriebenen Entwicklung".

Auf der Homepage der Veranstaltung finden Sie das gesamte Programm, auch für die Workshops am 14. November. In ganztägigen Workshops kann man sich am Vortrag der Konferenz intensiv die Themen Domänenmodellierung mit TypeScript, Hybride React-Applikationen mit Next.js, Accessibility bei der Web-Entwicklung und moderne Webentwicklung mit Vue 3 erarbeiten. Wer sich bis zum 17. Oktober entscheidet, ein Ticket für die zwei Konferenztage zu kaufen, bezahlt nur 749 Euro. Danach kostet es 849 Euro. Die Tickets für die Workshops kosten je 799 Euro.

(jo)