Release Candidate von SoftMaker Office 2010 für Linux
Mit einer laut SoftMaker erweiterten KDE- und Gnome-Integration sowie optimierten DOCX- und XLSX-Filtern geht die Linux-Version des Office-Pakets in die letzte Testrunde.
Der Nürnberger Software-Hersteller SoftMaker hat den Release Candidate der Linux-Variante seines Office-Pakets zum Download bereitgestellt. Bis zum 31. März sollen Linux-Anwender die letzte Testversion vor Auslieferung des fertigen Pakets aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm testen können. Wie die Windows-Version soll SoftMaker Office 2010 für Linux danach für knapp 70 Euro erhältlich sein. Im Preis enthalten sind vier Langenscheidt-Wörterbücher für Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch sowie zwei in TextMaker integrierte Duden-Nachschlagewerke (Deutsches Universalwörterbuch und Großes Fremdwörterbuch). Die Lizenz erlaubt die Installation des Pakets auf insgesamt drei Rechnern, auch im kommerziellen Umfeld.
Gegenüber der Beta-Version wurde laut SoftMaker die Performance weiter verbessert sowie die KDE- und Gnome-Integration überarbeitet, sodass die Office-Anwendungen nicht nur die Farbpaletten des Systems, sondern auch die Systemschriften in Menüs und Dialogen verwenden. Darüber hinaus hat der Nürnberger Hersteller die DOCX- und XLSX-Filter für Dokumente und Tabellen aus aktuellen Word- und Excel-Versionen verbessert.
Siehe dazu auch:
- SoftMaker Office im heise Software-Verzeichnis
()