Linux-Distributoren reagieren auf Kernel-Schwachstelle
FĂĽr das von iDefense entdeckte Sicherheitsloch im Linux-Kernel stellen die groĂźen Linux-Distributoren Updates zur VerfĂĽgung.
Für das von iDefense gemeldete Sicherheitsloch im Linux-Kernel stellen die großen Linux-Distributoren Updates zur Verfügung. Über die Sicherheitslücke können Angreifer mit gültigem Benutzerkonto Root-Rechte erlangen. Für Debian, Suse, Fedora und Mandrake gibt es aktualisierte Kernel-Pakete, in denen der Fehler behoben ist. Laut iDefense erfolgte die erste Benachrichtigung der Distributoren am 20. Februar, das Advisory steht der Öffentlichkeit seit dem gestrigen Mittwoch zur Verfügung.
Siehe dazu auch: (pab)
- Advisory und Kernel-Updates von Debian
- Kernel-Updates von Fedora
- Advisory und Kernel-Updates von Mandrake
- Advisory und Kernel-Updates von Suse