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Patchday Adobe: Schadcode-Attacken auf InDesign & Co. möglich

Sicherheitsupdates schützen Adobe Bridge, InDesign und Premiere Pro davor, dass Angreifer eigenen Code ausführen können.

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Adobe-Logo mit Flecken und der Aufschrift "Patchday"

(Bild: heise online)

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This article is also available in English. It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Adobe-Anwendungen Bridge, InDesign und Premiere Pro sind unter macOS und Windows verwundbar. Patches lösen mehrere Sicherheitsprobleme.

Adobe gibt an, in Bridge zwei Lücken geschlossen zu haben. Über eine Schwachstelle kann Schadcode auf Systeme gelangen (CVE-2024-34139 "hoch"). Die Entwickler haben die Versionen 13.0.8 und 14.1.1 dagegen abgesichert. Alle vorigen Ausgaben seien bedroht.

In den aktuellen InDesign-Versionen ID18.5.3 und ID19.4 wurden insgesamt vier Sicherheitslücken (CVE-2024-20781 "hoch", CVE-2024-20782 "hoch", CVE-2024-20783 "hoch", CVE-2024-20785 "hoch") geschlossen.

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Premiere Pro ist in allen Ausgaben vor 23.6.7 und 24.5 über eine Schadcode-Schwachstelle (CVE-2024-34123 "hoch") attackierbar. Derzeit gibt es keine Berichte über laufende Attacken.

(des)