Wer ins SAP-Geschäft einsteigen möchte, sollte jede Menge Abkürzungen auswendig lernen: PP, ERP, CO-OM-ABC, S4HANA und noch viele weitere mehr. Wenn man das hinkriegt, kann man sich etwa SAP-Berater oder SAP-Entwickler nennen – und dafür ein nettes Gehalt im Jahr erwarten.
Bei den Abkürzungen geht es um die Produkte des Unternehmens SAP, mit denen Firmen Geschäftsprozesse wie den Vertrieb oder die Buchhaltung digital abbilden und verwalten. Und dabei ist das deutsche Unternehmen SAP ziemlich erfolgreich: Es gehört zu den größten Softwareunternehmen der Welt. Laut eigenen Angaben laufen 77 Prozent des weltweiten Handelsvolumens über SAP-Systeme.
Um die Produkte des Unternehmens hat sich ein ganz eigener Kosmos gebildet. SAP-Berater schauen, welche SAP-Produkte eine Firma benötigt und helfen dabei, sie einzuführen. SAP-Entwickler schrauben an bestehenden SAP-Systemen oder führen neue Module ein. Beide Stellen sind im oberen Mittelfeld der IT-Gehälter angesiedelt. Sie verdienen nicht so viel wie etwa Angestellte in der IT-Security oder der generellen IT-Beratung, können aber mehr Geld erwarten als Kollegen im Support oder in der Frontend-Entwicklung.
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