Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 |
Download-Größe: | 6015 KByte |
Downloadrang: | 62 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 11.06.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Mit dem LinuxLive USB Creator (LiLi) kann man heruntergeladene Images von Linux-Distributionen unter Microsoft Windows bootfähig auf einen USB-Stick kopieren.
Bootfähigen USB-Stick erstellen
Damit eine Linux Distribution von einem USB-Stick startet, muss zum einen der Computer von USB-Sticks booten können und zum anderen der USB-Stick bootfähig sein. Hier überträgt der LinuxLive USB Creator das Image der Linux-Distribution so auf den USB-Stick, dass er bootfähig ist und der Computer das Linux-System startet, das sich so portabel auch an anderen Computern nutzen lässt.
LinuxLive USB Creator
Linux vom USB-Stick starten
Mit LinuxLive USB Creator erzeugte Linux-USB-Sticks müssen vor dem Einschalten des Computers angeschlossen sein. Sollte das System nicht direkt nach dem Start vom USB-Stick booten, muss man das Bootmenü aufrufen, was oft mit F12, F11 oder Esc funktioniert. Ansonsten hilft ein Blick ins UEFI-Bios, wo der Aufruf des Bootmenü erlaubt sein muss. Nach Auswahl des Linux-USB-Sticks im Bootmenü sollte die enthaltene Linux-Distribution booten.
➤ Ubuntu für Einsteiger: Download und Installation
LiLi kennt wichtige Linux Distributionen
Der LinuxLive USB Creator ist bereits für zahlreiche Linux Distributionen wie Ubuntu oder openSUSE vorkonfiguriert und kann diese selbstständig herunterladen, um sie auf den USB-Stick zu kopieren. Ansonsten muss man die Imagedatei manuell herunterladen und auswählen. Wenn der verwendete USB-Stick groß genug ist, lässt sich die genutzte Linux Distribution im persistenten Modus nutzen. Dabei gehen Downloads, eigenen Dateien und Updates nicht wie beim reinen Live-System verloren, sondern werden auf dem USB-Stick gespeichert.
Alternativen
Wer eine Linux Distribution nur ausprobieren will, muss diese nicht unbedingt auf einen USB-Stick übertragen und davon booten. Die herunterladbaren ISO-Dateien der Linux Distributionen lassen sich alternativ in einer virtuellen Maschine wie VirtualBox installieren und testen.
Gelingt es LinuxLive USB Creator nicht, einen USB-Stick bootfähig zu machen, kann dies an einer alten Version liegen, sodass man die neueste Version der Software herunterladen muss. Alternativ sind Programme mit ähnlichen Funktionen, wie UNetbootin, Rufus und den Universal USB Installer zum Download erhältlich.
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