Alte Speichermedien: Von Diskette ĂĽber optische Medien bis hin zur Wechselplatte

Früher speicherte man Kilobyte um Kilobyte auf den verschiedensten Wechseldatenträgern – die meisten sind heute in Vergessenheit geraten. Ein kleiner Rückblick.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 9 Kommentare lesen
Lesezeit: 13 Min.
Von
Inhaltsverzeichnis

Für die Arbeit am Computer ist ein Speichermedium unabdingbar, egal, ob man an einem modernen PC sitzt oder an einem Heimcomputer der 80er-Jahre. Damals kam zunächst die Audiokassette als Speichermedium zum Einsatz, ehe erschwingliche Diskettenlaufwerke etwas mehr Geschwindigkeit beim Laden und Speichern brachten. Doch während das Magnetband heute in Rechenzentren immer noch zum Einsatz kommt, ist die Diskette aus den Köpfen der Anwender verschwunden, genauso wie diverse optische Medien und auch viele Wechselfestplatten.

Der heute allgegenwärtige Flash-Speicher wurde erst ab Mitte der 90er-Jahre für die PC-Nutzung bezahlbar. Die spannende Geschichte der Flash-Speichermedien inklusive der Minifestplatte Microdrive im CompactFlash-Format muss aber ein andermal erzählt werden; in diesem Artikel beschränken wir uns auf die älteren Magnetspeicher.

Fast alle Medien in diesem Artikel stammen von Axel Ehrich, einem Sammler aus dem niedersächsischen Clausthal-Cellerfeld (Harzretro, www.computersammler.de) – an dieser Stelle vielen Dank für die Leihstellung! Vielleicht erkennen Sie einige wieder, doch es sind durchaus Exoten dabei.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Alte Speichermedien: Von Diskette über optische Medien bis hin zur Wechselplatte". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.