Apple mit Schrammen: So war das Jahr des iPhone-Konzerns in Zahlen

Im dritten Corona-Jahr hat es auch Apple erwischt: Produktionsausfälle in China und die schlechte Konjunktur haben die Bilanz für 2022 verhagelt. Ein Überblick.

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Apple-Logo

Apple-Logo an einem Ladengeschäft.

(Bild: Bangyu Wang, unsplash.com; Montage: Mac & i)

Lesezeit: 16 Min.
Von
  • Christoph Dernbach
Inhaltsverzeichnis

Das Jahr 2022 hätte für Apple eigentlich nicht besser beginnen können: Am ersten Börsentag des Jahres knackte der Aktienkurs des Unternehmens die Schwelle von 180 Dollar. Zusammengenommen waren die Aktien des iPhone-Konzerns einige Stunden an diesem Montag zusammen mehr als drei Billionen Dollar wert.

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Doch von diesem Tag an ging es steil bergab. Mitte Juni bekamen die Anleger nur noch rund 130 Dollar für die Apple-Aktie. Der Konzern hatte ein Drittel seines Wertes verloren. Danach fassten die Anleger zwar für einige Wochen wieder Vertrauen. Im August 2022 übersprang der Aktienkurs zumindest wieder die Schwelle von 170 Dollar. Doch drei Monate später rauschte das Papier dann wieder in die Tiefe auf einen Kurs von unter 130 Dollar.

Die ersten beiden Corona-Jahre 2020 und 2021 hatte Apple noch gut überstanden. Die Pandemie sorgte sogar für eine Sonderkonjunktur, weil viele Kundinnen und Kunden sich mit neuen iPhones, iPads und Macs eindeckten. Außerdem erwies sich die Lieferkette vor allem in China trotz aller Schwierigkeiten als halbwegs robust, sodass Apple in der Regel auch das liefern konnte, wonach der Markt verlangte.

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