Erfahrungsbericht: Balkonkraftwerk aufgebaut – was es wirklich bringt

Ein Balkonkraftwerk ist nichts Exotisches mehr. Gibt es Optimierungpotenziale, wo helfen Verhaltensanpassungen? Wo lauern vielleicht Probleme?

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Solarpanele auf Wiese

(Bild: heise online / dmk)

Lesezeit: 10 Min.
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Ein Balkonkraftwerk (BKW), das ist inzwischen kein Hobby von Energiewende-Nerds mehr, sondern spätestens mit den Filialangeboten bei Großdiscountern wie Aldi etwas für alle. Viele Berichte gehen auf die Technik ein und beleuchten auch die Hintergründe. Doch was hilft ein BKW wirklich im praktischen Einsatz? Wo sind Stellschrauben? Klappt auch das selbst Zusammenstellen von Komponenten?

Der Artikel hilft mit praktischen Hintergrundinformationen, ein passendes Balkonkraftwerk auszuwählen. Bei einigen der besonders populären Wechselrichter muss zudem der WLAN-Access-Point eingerichtet werden, um keine Sicherheitslücken aufzureißen. Eine womöglich vorhandene Einspeiselimitierung auf 600 Watt lässt sich bei bestimmten Wechselrichtern leicht aufheben. Außerdem verhelfen gegebenenfalls Konfigurationsänderungen am WLAN zu einem stabilen Monitoring. Weiterhin betrachtet der Artikel noch den Verbrauch typischer Geräte, um ein Bild vermittelt zu bekommen, was solch ein Mini-Solarkraftwerk leisten kann und wo die Grenzen liegen.

Ich selbst stand kürzlich vor der Entscheidung: Noch mal ein Photovoltaik-Unternehmen anschreiben, meinen vollen Datensatz rübergeben, und doch wieder nach acht Wochen ein eher unverschämtes Angebot erhalten? Oder etwas warten, bis die Unternehmen nicht mehr so ausgelastet und die Lager voll sind, was zu einem signifikanten Preisverfall führen sollte?

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