Flight Simulator 2024: Ein Blick auf die Technik und den VR-Modus
Mehr Daten in der Cloud, weniger Übelkeit in VR: Jörg Neumann und sein Team geben Einblicke in den "Microsoft Flight Simulator 2024".
In der Vorschau zum "Microsoft Flight Simulator 2024" hat heise online bereits über erste Spielerfahrungen berichtet. Darüber hinaus haben uns die Entwickler aber auch verraten, welche Daten neuerdings aus der Cloud kommen, mit welchen VR-Tricks sie Übelkeit vermeiden und an welchen Stellen sich das neue Flugmodell am stärksten auf das Spielgefühl auswirkt.
In diesem Artikel berichten wir über unseren ersten VR-Flug und unsere Erkenntnisse aus den Gesprächen mit Flight-Simulator-Chef Jörg Neumann und Sebastian Wloch, CEO und Mitgründer von Asobo Studio. Die Flug-Sim erscheint am 19. November für PC, Xbox X/S und ist auch im Spieleabo-Dienst Game Pass integriert.
- Der Microsoft Flight Simulator 2024 bietet ein realistischeres Flugmodell und verlagert viele Spieldaten in die Cloud, um Speicherplatz zu sparen.
- Im VR-Modus hilft die neue Funktion "Automatic Detail" gegen Übelkeit.
- Der Artikel enthält Eindrücke vom ersten VR-Testflug und Auszüge aus Interviews mit den Entwicklern Jörg Neumann und Sebastian Wloch.
Am stärksten habe sich das Handling am Boden verändert, berichtet Neumann. Auf dem viel feineren Untergrund würden Reibung und Bremsen authentischer umgesetzt. Das bekamen wir bereits in den ersten Spielstunden zu spüren. Schon beim Rollen "hoppelten" unsere Propellermaschinen deutlich stärker als im Flight Simulator aus dem Jahr 2020.
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