Intelligentes für Entwickler: Rückblick auf die WWDC 2024 mit allen Details

Viele der neuen Funktionen, die Apple vorgestellt hat, können Entwickler in ihre Apps integrieren. Einige profitieren von Apple Intelligence. Unser Rückblick.

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Auch wenn Apple Intelligence ein großer Wurf 2024 ist, gab es für Entwickler neben spannenden und nützlichen Neuigkeiten einige Überraschungen und nützliche Kleinigkeiten. Dass diese neben Apple Intelligence weniger Aufmerksamkeit erregen, liegt zum einen an der Größe und Wichtigkeit des Themas künstliche Intelligenz; zum anderen aber auch daran, dass es auf den Plattformen viele Kleinigkeiten und Detailverbesserungen gibt; mehr Evolution, weniger Revolution. So unkte es im Anschluss an die Keynote im Internet, dass die wichtigste Verkündung der WWDC-Keynote der Taschenrechner für das iPad war. Darüber hinaus gibt es aber natürlich viele weitere Neuigkeiten. Der Fokus lag klar auf Anpassung und Personalisierung.

Die in diesem Jahr veröffentlichte Version 16 bringt einmal mehr zahlreiche Änderungen mit, die man als Entwickler mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet. Mit einem lachenden Auge, da Apple immer wieder coole neue Features einbaut, deren Verwendung Spaß macht. Mit einem weinenden Auge, da jede neue Xcode-Version neue Fehler und Probleme mit sich bringt, die die App-Entwicklung zu einer echten Geduldsprobe werden lassen können.

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Die sicherlich größte Neuerung in Xcode ist in diesem Jahr die Integration von KI beziehungsweise Apple Intelligence in Xcode. Version 16 verbessert laut Apple die Codevervollständigung durch gerätemodellspezifische Vorschläge, die speziell für Swift und Apple SDKs trainiert wurden. Für umfassendere Codevorschläge nutzt Apple den umgebenden Codekontext, wie Funktionsnamen und Kommentare. Da Apple Intelligence nur auf Geräten mit Apple Silicon läuft, bleiben die älteren Macs mit Intel-Prozessoren hierbei außen vor.

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