Apple MacBook Pro 2023 mit M3 und M3 Max im Test

Apple hat seine Profi-Notebook-Reihe frisch aufgestellt: Wir haben das neue Basismodell mit M3 und das Spitzenmodell mit M3 Max ausführlich getestet.

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MacBook Pro 2023 mit M3 und M3 Max
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Inhaltsverzeichnis

Erst im Juni hatte Apple mit dem M2 Ultra das letzte Familienmitglied der M2-Prozessoren vorgestellt. Keine fünf Monate später bringt der Mac-Hersteller bereits die nächste Generation auf den Markt. Und Apple schickt beim M3 nicht wie bisher im ersten Schritt nur den Basis-Chip ins Rennen, sondern stellt auch die wesentlich leistungsfähigeren SoCs M3 Pro und M3 Max gleichzeitig vor.

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Zum Einsatz kommen die neuen Apple-Chips zuerst im MacBook Pro. Dabei beendet Apple den Produktzyklus des MacBook Pro 13". Das seit 2016 bestehende Design mit Touch Bar hat nun ausgedient, als Einstiegsgerät in die Pro-Klasse fungiert zukünftig ein MacBook Pro 14" mit M3-Chip – bisher gab es diese Displaygröße nur mit Pro- oder Max-Chips. Der Bildschirm ist nicht nur größer, sondern auch erheblicher heller und ruckelfreier dank 120 Hz.

Das sind die Farben der MacBook Pros: Unten Silber, in der Mitte Space-Grau und oben Space-Schwarz.

Außerdem bekommt man mindestens 512 statt 256 GByte SSD-Kapazität, muss aber auch 400 Euro mehr für das Basismodell hinlegen. Wir haben ein MacBook Pro 14" mit M3-Chip und eines mit M3 Max ausführlich getestet. Den Test des MacBook Pro 16" mit M3 Pro lesen Sie in einem eigenen Artikel.