Migration von UEM-Systemen in Unternehmen
Steht ein Wechsel des Unified-Endpoint-Management-Systems an, kommen auf Administratoren einige Herausforderungen zu. Wir erklären, worauf Sie achten sollten.

- Surendiran Velauthapillai
Administratoren sind heute mit mehr Aufgaben denn je konfrontiert: Sie sollen mobile, flexible Arbeitsplätze schaffen und Prozesse weiter digitalisieren. Die Unternehmens-IT müssen sie vor steigenden Sicherheitsrisiken schützen. Gleichzeitig wandeln sich die Bedürfnisse der Nutzer, und die Anzahl an Endgeräten im Unternehmen steigt – die IT-Infrastruktur wird zunehmend komplexer.
Anwender arbeiten von verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und sind teilweise Hunderte Kilometer von der IT-Abteilung und dem Supportteam entfernt. Große Mengen an Helpdesk-Anfragen treffen häufig auf ausgelastete und unterbesetzte Teams.
Unified-Endpoint-Management-Systeme entlasten Administratoren deutlich: Sie vereinfachen die Verwaltung und Absicherung aller Endgeräte sowie deren Apps und Inhalte – von Desktop-Systemen über Tablets, Smartphones und Laptops bis hin zu Rugged Devices und mehr. Rund 72 Prozent der europäischen Unternehmen haben mindestens ein UEM-System im Einsatz.
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