Mini-PCs per USB-C mit Strom versorgen

Während sie bei Notebooks üblich ist, beherrschen nur sehr wenige Mini-PCs USB-C-Speisung. Wieso das so ist und mit welchen Tricks es trotzdem klappt.

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Inhaltsverzeichnis

USB-C-Netzteile mit USB Power Delivery (USB-PD) sind praktisch, vielseitig und nachhaltig. Statt für jedes Gerät ein eigenes Netzteil nutzen zu müssen, passt derselbe Wandler an viele Geräte. Das schont Umwelt und Nerven, spart Platz im Reisegepäck und eröffnet elegante Anschlussmöglichkeiten. Viele Notebooks lassen sich mit einem einzigen USB-C-Kabel via Monitor oder Dock mit sämtlichen Peripheriegeräten, Ethernet und Netzteil koppeln. Dadurch schrumpft der Kabelsalat auf dem Schreibtisch.

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Die Flexibilität von USB-C wünschen sich manche auch für ihren Mini-PC. Beim stationären Betrieb wäre ein einziges Kabel praktisch. Mit einer starken Powerbank oder einem USB-C-Stöpsel für zwölf Volt würde der Mini mobil für den Einsatz im Auto, Wohnmobil, Boot oder der Gartenlaube.

Leider verweigern sich die meisten Mini-PCs der schönen neuen USB-C-Welt. Wir erläutern die Ursachen dafür, probieren aber auch Adapter zum Anschluss an USB-C-Stromquellen aus.

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