Schnelleres RAM und PCI Express: Ein Blick auf kommende Generationen

Schnelle Rechenwerke sind ohne zügigen Datenaustausch mit dem Speicher wenig effektiv. Ein Überblick über kommende Speicherchips und Schnittstellen.

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Einfach immer schneller: Das ist das wesentliche Ziel neuer Spezifikationen für Speicherchips und Schnittstellen. Die beteiligten Firmen bereiten die jeweilige Markteinführung jahrelang vor. Denn Geschwindigkeit ist nicht alles: Selbst der tollste Chip scheitert am Markt, falls er am Ende zu teuer wird oder von Inkompatibilität geplagt wird. Daher stimmen sich die Hersteller der Chips, Komponenten und Geräte in Gremien bei der Entwicklung ab.

Wir blicken auf künftige Generationen weitverbreiteter Standardbauteile, vor allem von Speicherchips und PCI Express. Bei vielen Neuheiten lässt sich grob einschätzen, wann sie frühestens auf den Markt kommen werden.

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Eine Triebfeder für schnelleres RAM ist Künstliche Intelligenz (KI). Dabei werden oft so große Datenmengen verarbeitet, dass die in den Prozessoren eingebauten Caches nicht viel helfen. Und weil KI-Rechenwerke in Form von Neural Processing Units (NPUs) in immer mehr Prozessoren für Smartphones, Notebooks und Desktop-PCs einziehen, brauchen die ebenfalls schnelleres RAM. Grafikkarten wiederum profitieren allgemein von möglichst schnellem Speicher.

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