Smartwatch aufgehübscht

Die Pebble gilt als erste populäre Computeruhr. In der neuen Steel-Version macht sie auch optisch etwas her.

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Die Pebble gilt als erste populäre Computeruhr. In der neuen Steel-Version macht sie auch optisch etwas her.

Der schnell wachsende Sektor der Smartwatches hat bislang keine sonderlich attraktiven Produkte hervorgebracht – zu klobig sind die Geräte, zu nerdig ihre Optik. Das Start-up Pebble, das mit seiner gleichnamigen Computeruhr seit 2012 weltweit Verkaufserfolge feiert, hat nun ein Herz für Designfreunde entwickelt und bietet sein Gerät auch in einer modischeren Metallvariante an.

Die Pebble Steel wird in zwei Farbvarianten – Edelstahl und Matt – verkauft und bietet alle Funktionen, die man bereits von der Original-Pebble kennt. Der Akku hält bis zu sieben Tage durch und das E-Paper-Display ist mit kratzfestem Gorilla-Glass überzogen. Wer will, kann mit der Smartwatch nun auch (sanft) Tauchen gehen, sie ist bis 5ATM wasserdicht. Verbessert wurde außerdem die Ablesbarkeit bei Tageslicht.

Einen großen Nachteil hat die Pebble Steel, die satte 100 Dollar mehr kostet als ihr Kunststoff-Bruder, momentan noch: Deutschen Kunden wird das Gerät nicht direkt geliefert. Der Hersteller hat nach wie vor (siehe TR-Heft 7/13) Probleme mit der Zollabwicklung.

Produkt: Pebble Steel
Anbieter: Pebble
Preis: 249 US-Dollar
(bsc)