VR-Szenen für den Webbrowser programmieren

Das Immersive Web beschränkt sich nicht mehr auf dreidimensionale Modelle. Mit der Wahrnehmung durch die menschlichen Sinne, wirkt die virtuelle Welt realer.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Sebastian Springer
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Der Begriff Immersion stammt aus der Spieleentwicklung: Nutzer versetzen sich so in ein Spiel hinein, dass die Realität der Spieleumgebung mit der eigenen verschmilzt. Dieser Effekt ist auf Webapplikationen übertragbar.

Webapplikationen müssen dafür möglichst viele Sinne ansprechen, Störfaktoren eliminieren und über eine intuitive Bedienung verfügen. Haben Nutzer lange Zeit über Maus und Tastatur mit den Webseiten interagiert, erlauben dies nun Endgeräte wie VR-Headsets und Browserschnittstellen wie die WebXR API.

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Abhängig von der Umgebung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Interaktion: Eine VR-Webseite etwa lässt sich auf dem Computer mit einem gewöhnlichen Monitor betrachten, die Ausgabe ist eine zweidimensionale Sicht auf eine dreidimensionale Szene. Über Tastatur und Maus interagieren die Nutzer mit der Applikation. Wechseln sie auf ein VR-Headset, können sie über die Bewegung des Headsets und mittels Controllern mit der Applikation arbeiten.

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