Wie Künstliche Intelligenz Wasserkreisläufe effizienter machen kann
Unter dem Begriff Smart Water propagieren Forscher und Firmen eine neue Form der Wasserwirtschaft. KI kann etwa gegen überlaufende Abwasserkanäle helfen.
Im September 2020 verkündete Microsoft, man wolle bis 2030 eine positive Wasserbilanz erreichen – also über alle Geschäftsbereiche hinweg mehr Trinkwasser aufbereiten als verbrauchen. Zu dem umfangreichen Programm des Konzerns gehören nicht nur wassersparende Technologien für Campusgelände und Rechenzentren. Gemeinsam mit Partnern arbeitet der Software-Riese auch an "KI-basierten Lösungen, um Wasserkreisläufe weltweit besser zu verstehen".
Ist das ein cleverer Werbeschachzug oder ein Sieg des ökologischen Bewusstseins? Vermutlich von beidem etwas, denn die Digitalisierung der Wasserver- und Abwasserentsorgung ist nicht nur ein kritischer Baustein in der Anpassung an den Klimawandel. Sie ist dabei, auch ein interessantes Geschäftsfeld zu werden.
Mit Digitalisierung und KI zum Wassersparen
Weltweit arbeiten Unternehmen an Projekten zu Smart Water oder Digital Water, sprechen von Digitalisierung, Internet of Things, Sensoren und Software. Denn Digitalisierung und KI versprechen mehr Effizienz beim Wassersparen bei geringeren Kosten.
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