Die neue iX ist da: Was Firmen im Security-Notfall (nicht) machen müssen
Wenn Hacker in die Firmen-IT einsteigen, heißt es Ruhe bewahren: Die neue iX 10/2019 erklärt, wie man sich vorbereitet und im Notfall vorgehen muss.
Nicht immer kann man Angriffe aufs eigene Unternehmen abwehren – sind Hacker einmal eingedrungen, muss man schnell handeln. Die neue Oktober-iX zeigt, wie Verantwortliche vorgehen sollten. Und Panik ist gerade im Security-Notfall nicht angesagt, stattdessen heißt es Informationen sichern und keine Spuren vernichten. In vielen Fällen sind externe Experten hilfreich, auf die man lieber zu früh als zu spät zurückgreifen sollte. Mit welchen Maßnahmen Firmen sich sonst vorbereiten können, erfahren Interessierte im Titel der neuen iX.
Auch für Entwickler gibt es in der iX 10/2019 mehrere spannende Themen: Zum einen nimmt ein Artikel Machine-Learning-Frameworks unter die Lupe. Mit vielen Python-Bibliotheken, Cloud-Diensten, Low-Code-Umgebungen und AutoML-Frameworks sollen Programmierer einfacher ML-Anwendungen schreiben können. Welches Tools sich wirklich eignet, hängt aber von vielen Faktoren ab. Außerdem erklärt ein neues Tutorial, wie man eigene Anwendungen mit Amazons Cloud-Datenbank RDS entwickelt und blickt hinter die Kulissen von Datenmodell, Speicherverwaltung und Preisgestaltung.
Für Administratoren widmet sich ein Artikel Ansible-Playbooks und Jinja-Templates. Mit ihnen lassen sich nicht nur Server, sondern auch aktive Netzwerkkomponenten wie Router, Switches und Firewalls flexibel einrichten und konfigurieren. Ein Dauerthema bleibt IPv6. Langsamer als gedacht setzt sich das Protokoll durch – vor allem, weil das Internet sonst nicht mehr funktionieren würde, der in erster Linie durch Privatkunden verursachten Adressknappheit sei dank.
(fo)