MacBook Pro mit Touch Bar: Was man maximal ausgeben kann

Apple hat mit seinen neuen Notebooks auch die Einstiegspreise erhöht. Für eine Vollausstattung muss der Käufer tief in die Tasche greifen.

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MacBook Pro mit Touch Bar: Was man maximal ausgeben kann

Das neue MacBook Pro mit Touch Bar.

(Bild: Apple)

Lesezeit: 2 Min.

Wer ein neues MacBook Pro mit Touch Bar haben will, muss mindestens 2000 Euro (für die 13-Zoll-Variante) zahlen – so viel ist bereits bekannt. Aber auch die mitbestellbaren Optionen sind nicht günstig, wie ein Blick in Apples Onlineladen zeigt. Wer mehr Ausstattung möchte als in den Standardvarianten vorhanden, kann schnell ein paar Hunderter bis mehrere Tausender extra loswerden.

So zahlt man für die bestmögliche 13-Zoll-Variante mit 1 TByte großer SSD, 16 GByte Arbeitsspeicher und 3,3 GHz Dual-Core Intel Core i7 (Skylake) knapp 3280 Euro statt besagter 2000 Euro. Soll es das beste MacBook Pro mit 15-Zoll-Bildschirm sein, werden 5000 Euro – der Einstiegspreis liegt bei 2700 Euro.

Enthalten sind dann ein 2,9 GHz schneller Quad-Core Intel Core i7 (Skylake), eine 2 TByte große SSD (Aufpreis allein schon 1440 Euro – beim 13-Zoll-Modell gibt es nur maximal 1 TByte) und eine Radeon Pro 460 mit 4 GByte Speicher. Immerhin: 16 GByte RAM sind beim 15-Zöller bereits standardmäßig verbaut.

Die Europreise inklusive Mehrwertsteuer liegen einmal mehr deutlich über den mehrwertsteuerlosen US-Tarifen. Dort geht es beim 15-Zoll-Modell mit 2400 US-Dollar los, bei der 13-Zoll-Variante starten die Preise bei 1800 Dollar. Für die Vollausstattung zahlt man 2900 Dollar (13 Zoll) beziehungsweise 4300 Dollar (15 Zoll). (bsc)